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Therapie nach Dr. Schüssler

Dr. Schüssler lebte vor ca. 200 Jahren. Er erforschte damals die Zusammensetzung der menschlichen Zelle. Dabei entdeckte er die 12 Mineralsalze, die bis heute als Hauptsalze bezeichnet werden. Die Forschung geht inzwischen von mehr als 30 verschiedenen Mineralsalzen aus. Bei einem Mangel an Mineralsalzen kann das innere Gleichgewicht des Stoffwechsels erheblich ins Wanken geraten.

Wenn einem Menschen zum Beispiel Kalzium oder Magnesium fehlt, führt dieser Mangel häufig zu sehr unangenehmen Muskelkrämpfen.

Es ist das Ziel der Schüssler-Therapie diverse Beschwerden durch die Gabe der entsprechenden Mineralsalze zu lindern oder zu beheben.

Dr. Schüssler entdeckte, dass sich das Aussehen seiner Patienten mit gleichen Mangelerscheinungen ähnelte. Daraus entwickelte er durch genaue Beobachtung und Dokumentation eine Diagnosemethode, die Ansichtsdiagnose (oft auch Pathophysognomie genannt).